Die schönsten Weihnachtsfilme und -Serien wecken weihnachtliche Nostalgie und unterhalten die gesamte Familie. Die coolsten Klassiker sind mitunter weit über 30 Jahre alt. Ein (nicht ganz vollständiger) Überblick.
„Ein Traum aus Schokolade und fünf goldene Tickets„
Tim Burton entführt uns in eine fantasievolle Adaption des gleichnamigen Kinderbuchklassikers von Roald Dahl, in der der exzentrische Willy Wonka (Johnny Depp) seltene Einblicke in seine Schokoladenfabrik gibt.
(Quelle: Warner Bros.)
Worum geht’s? Willy Wonka (Johnny Depp) besitzt eine große und legendäre Schokoladenfabrik, die seit Jahren kein Fremder mehr betreten durfte. Auf der Suche nach einem Erben für sein Schokoladenimperium veranstaltetet Wonka ein weltweites Gewinnspiel. Fünf Kinder dürfen seine geheimnisvolle Fabrik besuchen, wenn sie ein goldenes Ticket in seiner Wonka-Schokolade finden. Der kleine Charlie Bucket (Freddie Highmore), der verarmt mit seiner Familie ganz in der Nähe von Wonkas Fabrik wohnt, zählt zu den glücklichen Gewinnern. Charlie darf mit seinem Großvater Joe (David Kelly) und vier anderen Kindern die mystische Fabrik betreten und in Wonkas Schlaraffenland eintauchen. Hinter den Fabriktüren gibt es für die Kinder erstaunliche und skurrile Dinge zu sehen und auch Willy Wonka höchstpersönlich ist ein faszinierend merkwürdiger Zeitgenosse. Auf ihrer Abenteuerreise durch Wonkas Traumland lüftet sich zunehmend das Geheimnis, wie die Schokolade wirklich hergestellt wird.
Bekannte Gesichter: Johnny Depp (Phantastische Tierwesen, Dark Shadows, Fluch der Karibik), Helena Bonham Carter (Enola Holmes, Ocean’s 8, Alice im Wunderland), Freddie Highmore (The Good Doctor, Bates Motel), AnnaSophia Robb (Rebel Ridge, Bridge to Terabithia), Jordan Fry (Gone, Meet the Robinsons), Philip Wiegratz (Die Wilden Hühner, Lore), Deep Roy (Der Grinch, Corpse Bride)
Schon gewusst? Das gleichnamige Kinderbuch, auf dessen Grundlage der Film basiert, steht auf der von der American Library Association geführten Liste der Bücher, gegen die in US-amerikanischen Bibliotheken Beschwerden eingereicht wurden. Die im Buch beschriebenen Unfälle, die einigen Kindern in der Schokoladenfabrik widerfahren, wurden als sadistische Gewalt gegen Kinder bemängelt.
Nicht geeignet für: Menschen, die quietschbunte, vor Zuckerglasur triefende Filmkulissen und exzentrische Charaktere aus Tim Burtons Feder nicht leiden können.
Highlight: Johnny Depps markanter Look als Willy Wonka und seine Fabrik als Schlaraffenland, wie aus Kindheitsträumen.
„Glatteis, Pannen und das völlig normale Weihnachts-Chaos„
Worum geht’s? Familie Krank feiert Weihnachten Jahr für Jahr im Kreise der Familie – und zwar mit fulminanter Festtags-Beleuchtung und „Frosty“, einem überdimensional großen Platik-Schneemann, der auf dem Dach steht. Doch dieses Jahr entscheidet sich Tochter Blair (Julie Gonzalo) dazu, Weihnachten auf Reisen zu sein. Luther Krank (Tim Allen) und seine Frau Nora (Jamie Lee Curtis) nehmen dies als Anlass, Weihnachten ausfallen zu lassen und in die Karibik zu fliegen. Doch die Nachbarn sind gar nicht über das Verschwinden der Familie Krank und die ausbleibende Festtagsbeleuchtung erfreut. Als ihre Tochter Blair sich dann plötzlich umentscheidet und Weihnachten doch zu Hause verbringen möchte, haben Luther und Nora nur noch 24 Stunden Zeit, um ein traditionelles Weihnachtsfest herzurichten.
Schon gewusst? Tim Allen gilt bei Film-Fans als Held der Weihnachtsfilme, denn in seiner Filmografie befinden sich diverse weihnachtliche Filme und Serien. Neben „Verrückte Weihnachten“ ist auch „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“ von 1994 ein Weihnachts-Kultfilm. Disney+ veröffentlichte im Dezember 2022 eine „Santa Clause“-Mini-Serie, in der Tim Allen erneut als Weihnachtsmann zurückkehrt und so langsam in Rente gehen möchte. Knapp 30 Jahre nach Release des Originalfilms ist dies doch eine gelungene Weiterführung des Filmstoffs.
Geeignet für Fans von: klamaukigen, pannenbeladenen Weihnachtskomödien aus den 90ern.
Nicht geeignet für: alle, denen Tim Allen einen Tick zu albern ist.
Highlight: Tim Allen nach einer misslungenen Kosmetikbehandlung im Weihnachts-Urlaub, mit viel zu viel Botox und starker Solarium-Bräune.
Bruce Willis rettet in gewohnt lässiger Manier und als besonders männlicher Mann Weihnachten im Alleingang.
Worum geht’s? Der New Yorker Polizist John McClane (Bruce Willis) fährt an Heiligabend nach Los Angeles, um seine Frau auf der Weihnachtsfeier ihrer Firma zu treffen – und sich mit ihr zu versöhnen. Als McClane sich gerade für die Weihnachtsparty zurechtmacht, wird das Konzern-Gebäude von einer Gruppe schwer bewaffneter Gangster gestürmt, die es auf den Tresor und die Wertpapiere des japanischen Unternehmens abgesehen haben. Angeführt von Hans Gruber (Alan Rickman), nehmen sie die Partygäste als Geiseln. McClane entkommt als einziger. Für ihn beginnt ein Katz- und Mausspiel quer durch das Hochhaus des Konzerns. Die eingeschaltete Polizei hilft mehr schlecht als recht und so muss McClane die Kriminellen auf eigene Faust ausschalten.
Bekannte Gesichter: Bruce Willis (Glass, Sin City, Das fünfte Element), Alan Rickman (Harry Potter– Filmreihe, Tatsächlich… Liebe, Das Parfum), Bonnie Bedelia (The Hill, The Noel Diary, Weihnachten an der Küste)
Schon gewusst? Bruce Willis war nicht die erste Wahl für die Hauptbesetzung, er stand tatsächlich erst an sechster Stelle. Favorisiert für die Rolle waren Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Burt Reynolds, Harrison Ford, Mel Gibson und Richard Gere. Auch Clint Eastwood war im Gespräch. Schließlich wollte man aber keinen weiteren generischen „Actionheld“, sondern entschied sich für den damals noch eher unbekannten Komödiendarsteller Willis.
Geeignet für Fans von: Actionfilmen mit kessen Sprüchen und viel Geballer am Weihnachtsabend.
Nicht geeignet für: Menschen, die Gangsterfilme aus den späten 80ern überbewertet finden.
Highlight: „Yippie-Yah-Yeah Schweinebacke!“. Ist doch klar.
Eine märchenhafte Komödie über einen Workaholic, der mithilfe der Magie eines Flaschengeistes seine Familie kurz vor Weihnachten zurückgewinnen möchte.
Worum geht’s? Bernard (Paapa Essiedu) ist ein Familienvater und viel beschäftigter Mann in New York. In der letzten Zeit ist sehr viel Zeit für seine Arbeit draufgegangen, seine Familie hat er hinten an gestellt. Als er kurz vor Weihnachten den Geburtstag seiner Tochter Eve (Jordyn McIntosh) aufgrund seines Jobs vergisst, zieht seine Frau Julie (Denée Benton) die Reißleine. Sie will eine Beziehungspause und zieht mit Eve zu ihrer Mutter. Bernhard ist verzweifelt, als er dann auch noch seinen Job verliert, scheint das Pech unglaublich groß. Doch dann setzt er überraschend einen weiblichen Dschinn (Melissa McCarthy) aus einer kleinen Schmuckbox frei, die ihm alle Wünsche erfüllt. Eine umgehende Wiedervereinigung mit seiner Familie ist zwar nicht möglich, doch dafür allerlei Wünsche, die bei der Familien-Zusammenführung behilflich sein könnten.
Bekannte Gesichter: Melissa McCarthy (Taffe Mädels, Tammy – Voll abgefahren, Voll abgezockt), Paapa Essiedu (The Outrun, The Lazarus Project, Gangs of London), Alan Cumming (Good Wife, James Bond 007 – GoldenEye), Denée Benton (The Gilded Age, The Friend), Jordyn McIntosh (The Lady Makers, Emancipation)
Schon gewusst? „Genie“ kommt aus der Feder von den Machern von Notting Hill und Tatsächlich … Liebe
Geeignet für Fans von: lustigen, leichtfüßigen Weihnachtskomödien.
Nicht geeignet für: Zuschauer, die Melissa McCarthy nicht lustig finden
Highlight: Melissa McCarthy als heraufbeschworene Genie, die Weihnachten retten soll, ist köstlich anzuschauen. Da sie nicht weiß, wie die moderne menschliche Welt funktioniert, geschehen ihr unzählige amüsante Situationen. Die Geschichte rund um einen Workaholic-Vater, der den wahren Wert von Familie zu schätzen lernt, ist allerdings relativ abgegriffen.
Johnny Depp verkörpert in diesem Frühwerk von Tim Burton den scherenschwingenden Edward, der mit seiner Andersartigkeit für viel Furore im spießigsten aller amerikanischen Vororte sorgt.
Worum geht’s? Edward (Johnny Depp) ist ein künstlich erschaffener Mensch, dessen Schöpfer vor seiner Fertigstellung starb. Als Hände hat Edward deshalb diverse Scheren mit messerscharfen Klingen behalten. Er lebt allein und zurückgezogen im Anwesen seines Erschaffers, als eines Tages Peg (Dianne Wiest) an der Tür klingelt. Die Kosmetikverkäuferin aus dem gepflegten Vorort am Fuße des Anwesens trifft auf den verängstigten und einsamen Edward. Sie nimmt ihn liebevoll in ihrer Familie auf, doch Edward, der noch nie in einer Gemeinschaft gelebt hat, zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Er erlebt viel Ablehnung, aber auch Neugierde und kuriose Annäherungsversuche innerhalb der Nachbarschaft. Seine Scheren stellen sich in der sozialen Interaktion immer wieder als große Hürde heraus, sodass die Stimmung bald zu kippen droht. Pegs Tochter Kim (Winona Ryder) versucht alles, um Edward zu helfen.
Schon gewusst? Tom Hanks, Gary Oldman, William Hurt, Jim Carrey und sogar Popstar Michael Jackson wurden ebenfalls für die Rolle des Edward in Betracht gezogen. Auch Tom Cruise und Robert Downey Jr. hatten sich beworben. Den Zuschlag erhielt Johnny Depp, der als düsteres Trio mit Tim Burton und Helena Bonham Carter in den folgenden Jahren unzählige Erfolge feierte (Charlie und die Schokoladenfabrik, Corpse Bride, Sweeney Todd, Alice im Wunderland, Dark Shadows).
Geeignet für Fans von: Tim Burtons kuriosen Filmstoffen aus den 90ern sowie dem jungen Johnny Depp und der jungen Winona Ryder.
Nicht geeignet für: Menschen mit Aichmophobie
Highlight: Die urkomischen Frisuren und Formschnitte, die Edward mit seinen Scheren in der Nachbarschaft kreiert und die berührende Tiefe seines Andersseins, die der Film transportiert.
„Ein geliebter Klassiker mit vielen fragwürdigen Momenten.“
Mit einem absoluten Star-Stab finden zehn Geschichten über die Liebe an Heiligabend zueinander.
(Quelle: UniversalPicturesAT)
Worum geht’s? Tatsächlich Liebe verwebt zehn unterschiedliche (Liebes-) Geschichten, die alle an Heiligabend zusammengeführt werden. Der Film erzählt von der Liebe in all ihren traurigen und schönen Facetten und bietet ein absolutes Star-Aufgebot. Da ist ein alleinerziehender Vater (Liam Neeson), der um seine verstorbene Frau trauert, zwei Porno-Lichtdoubles (Martin Freeman, Joanna Page) finden zueinander, der britische Premierminister (Hugh Grant) verliebt sich in seine Angestellte (Martine McCutcheon) und ein Ehemann (Alan Rickman) betrügt seine Frau (Emma Thompson) mit seiner Sekretärin (Heike Makatsch). Regisseur Richard Curtis schrieb für „Tatsächlich Liebe“ auch das Drehbuch und wurde dafür mit einer Golden Globe Nominierung in den Kategorien bester Film und bestes Drehbuch ausgezeichnet.
Bekannte Gesichter: Liam Neeson (96 Hours, The Ice Road, Schindlers Liste) Alan Rickman (Harry Potter-Filmreihe, Alice im Wunderland, Dust), Emma Thompson (Cruella, Meine Stunden mit Leo, Matilda – Das Musical) Martin Freeman (Sherlock, Fargo), Rowan Atiskon (Johnny English, Mr. Bean macht Ferien, Man vs. Bee), Heike Makatsch (Nackt, Sechszehneichen, Das Pubertier), Kira Knightley (Fluch der Karibik, Stolz und Vorurteil, Abbitte) Martine McCutcheon (Kiss Kiss Bang Bang, Red Nose Day Actually, Agatha Christie’s Marple) Hugh Grant (Notting Hill, About a Boy, Glass Onion: A Knives Out Mystery) Laura Linney (Ozark, Die Truman Show) Colin Firth (Die Täuschung, The King’s Speech, Das Mädchen mit dem Perlenohrring) Joanna Page (From Hell, Cooking with the Stars)
Schon gewusst? Auf dem deutschen Filmplakat sowie auf dem deutschen DVD-Cover ist Heike Makatsch statt Martine McCutcheon zu sehen. Grund dafür: Heike Makatsch war damals im deutschsprachigen Raum populärer und sollte das Publikum ins Kino locken.
Geeignet für Fans von: seichten, romantischen Komödien, die durch und durch mit Stars besetzt sind.
Nicht geeignet für: Menschen, die im Internet bereits zu viel über die etlichen – aus heutiger Sicht – schwer zu ertragenden, toxischen Szenen, Dialoge und Messages dieses Films gelesen haben.
Highlight: Absurde zwischenmenschliche Situationen und charmante, emotionale Achterbahnfahrten.
Der achtjährige Kevin muss sich über Weihnachten allein mit zwei Einbrechern herumschlagen und das Familienhaus verteidigen.
(Quelle: Disney)
Worum geht’s? Familie McCallister steht kurz vor dem jährlichen Weihnachts-Familienurlaub – am Vorabend des Abflugs wuseln gleich 15 Personen durch das Haus. Zu viel für Kevin (Macaulay Culkin), den jüngsten Sohn von Kate (Catherine O’Hara) und Peter McCallister (John Heard). Er wird im Streit alleine auf den Dachboden geschickt und soll dort schlafen. Als in der Nacht ein Sturm aufzieht, wird die Stromzufuhr zum Haus unterbrochen. Der Wecker fällt aus, die Familie verschläft. In großer Hektik erreichen sie gerade noch pünktlich den Flughafen. Dass sie beim Durchzählen der Kinder aus Versehen das Nachbarskind anstatt Kevin mitgezählt haben, fällt allerdings erst an Bord des bereits abgehobenen Flugzeugs auf. Mutter Kate setzt nach der Landung in Frankreich alle Hebel in Bewegung, um wieder zurück zu ihrem Sohn zu gelangen. Währenddessen tritt zu Hause der worst case ein: Kevin muss sich gegen zwei hartnäckige Einbrecher behaupten und das Familienanwesen verteidigen.
Bekannte Gesichter: Macaulay Culkin (Richie Rich, Changeland), Catherine O’Hara (Beetlejuice, Pain Hustlers), Joe Pesci (Casino, The Irishman), Daniel Stern (72 Stunden, How to Kill Your Neighbor’s Dog), John Heard (White Chicks, Living among us)
Schon gewusst? Mehrere Familienmitglieder von Regisseur Chris Columbus haben kurze Auftritte im Film – darunter seine Tochter, seine Schwiegermutter, seine Frau und sein Schwiegervater. Das wurde zur Gewohnheit: Auch in der Produktion von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ gab es Columbus-Gastauftritte.
Geeignet für Fans von: Weihnachts-Klassikern, die bereits mehr als 30 Jahre auf der Uhr haben.
Nicht geeignet für: alle, die den Film bereits mitsprechen können und mal etwas Neues brauchen (Tipp: „Kevin – Allein in New York“)
Highlight: Die durchaus brutalen Slapstick-Einlagen, die man in einem Kinderfilm heute vermutlich nicht mehr sehen würde.
In diesem Weihnachtsfilm mimt Jim Carrey in der Titelrolle den Grinch, der den Menschen das Weihnachtsfest verderben möchte. „Der Grinch“ basiert auf der Kinderbuchvorlage„Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat“ von 1957. Es kritisiert die Kommerzialisierung von Weihnachten und zählt in den USA zu den 100 erfolgreichsten Kinderbüchern.
Worum geht’s? Das Dorf Whoville freut sich sehr auf Weihnachten und die Verbreitungen laufen im vollen Gange. Unweit des Dorfes wohnt jedoch der Grinch (Jim Carrey) in seiner Höhle, ein Wesen mit grünem Fell, das mit Argwohn dem Treiben zuschaut. Er hasst Weihnachten und möchte das Fest abschaffen. Um es den Whos in Whoville ein für allemal zu vermiesen, schmiedet er einen Plan: Verkleidet als Weihnachtsmann will er alle Geschenke des Dorfes stehlen. Doch vielleicht kann ihn ein kleines Who-Mädchen (Taylor Momsen) vom Gegenteil überzeugen?
Bekannte Gesichter: Jim Carrey (Der Ja-Sager, Die Truman Show, Ace Ventura), Taylor Momsen (Gossip Girl, Wir waren Helden), Jeffrey Tambor (Arrested Development, Hangover), James Horner (Southpaw, Titanic, Avatar), Christine Baranski (Bad Moms, Good Wife, Mamma Mia)
Schon gewusst? Jim Carrey benötigte 8,5 Stunden, um sich in den Grinch zu verwandeln. Im Laufe der Dreharbeiten gelang es immer schneller, doch es blieb bei mindestens drei Stunden für Kostüm und Maske. Immerhin gewann der Film in der Kategorie „Bestes Make-Up“ dann auch einen Oscar.
Geeignet für Fans von: Weihnachts-Klassikern mit Happy End.
Nicht geeignet für: alle, die Jim Carrey noch nie witzig fanden.
Highlight: Kostüm und Maske: Das grüne Fellkostüm des Grinchs und die Hochsteckfrisur der kleinen Taylors Momsen sind legendär.
„Nicht der Sonne aussetzen, nicht nass werden lassen und niemals nach Mitternacht füttern!“
Als Gizmo, ein kleines pelziges Tierchen, bei Familie Peltzer einzieht, verbreitet er mit seinem niedlichen Aussehen zunächst viel Freude. Doch ein paar kleine Haltungsfehler führen zu einer Katastrophe, bei der eine ganze Kleinstadt droht, in Schutt und Asche gelegt zu werden.
(Quelle: Warner Bros.)
Worum geht’s? Billy (Zach Galligan) bekommt an Heiligabend von seinem Vater (Hoyt Axton) ein süßes pelziges Haustier geschenkt, das er Gizmo tauft. Sein Vater hat es in Chinatown von einem Inhaber eines Ramschladens gekauft, der ihm drei Warnungen mitgibt: Das Tierchen darf nicht mit Wasser in Berührung kommen, nicht nach Mitternacht gefüttert werden und nicht mit grellem Licht konfrontiert werden. Aber wie es so ist, wenn man Kindern Haustiere schenkt, passieren doch einige Fehler. Plötzlich entwickeln sich weitere Tierchen, die aber nicht ganz so niedlich sind wie Gizmo…
Bekannte Gesichter: Zach Galligan (Union Jack, Momentum, Hellraiser 3), Phoebe Cates (Verabredung mit einem Engel, Beziehungen und andere Katastrophen) Hoyt Axton (Easy Rider, Kingfish)
Schon gewusst? Die Furbys, die Ende der 90er Jahre auf den Markt kamen, hatten eine große Ähnlichkeit mit der Figur Gizmo aus „Gremlins – Kleine Monster“. Dies führte zu einem Rechtsstreit zwischen Warner Bros. und Furby-Hersteller Hasbro. Hasbro musste ein Redesign der Furbys vornehmen und eine siebenstellige US-Dollar-Summe an Warner zahlen.
Geeignet für Fans von: stylischem 80er-Jahre Puppen-Grusel.
Nicht geeignet für: Menschen, die schlechte Special Effects nicht gut ertragen.
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