Diese 5 Feelgood-Movies heben die Stimmung durch ihre positiven Geschichten und sympathischen Charaktere. Sie bieten eine erholsame Flucht aus dem Alltag und überzeugen mit ihren humorvollen und herzerwärmenden Handlungen.
Wohlfühl-Filme mit Themen wie Freundschaft, Liebe und persönlichem Wachstum spenden Hoffnung und Freude. Sie sind besonders wertvoll in anspruchsvollen Zeiten, um eigene negative Gedanken zu vertreiben und das Gute im Leben zu betonen.
„Wenn du einen Schatz aus deiner Kindheit wieder entdecken würdest, wie wäre das für dich?“
Amélie hat einen Blick für die magischen Momente im Leben und hilft anderen Menschen für ihr Leben gern. Doch wie nähert man sich einem Menschen, für den man Gefühle entwickelt hat?
Worum geht’s? Amélie(Audrey Tautou) ist eine Frau mit großem Herzen und einem Talent für kuriose Alltagsbeobachtungen. Sie arbeitet in einem Straßencafé in Montmartre, dem Künstlerviertel von Paris. Eines Tages findet sie in einem Versteck die Schachtel eines Fremden mit vielen Kindheitserinnerungen und macht der Person damit eine große Freude. Fortan sieht sie es als eine Art Lebensaufgabe, ihren Mitmenschen helfend unter die Arme zu greifen und deren Schicksal zum Besseren zu verändern. Doch als es eines Tages um ihr eigenes Liebesglück geht, scheinen ihre Talente sie zu verlassen…
Bekannte Gesichter Audrey Tautou (Zusammen ist man weniger allein, The Da Vinci Code – Sakrileg), Lorella Cravotta (Die anonymen Romantiker, Raus aus der Provinz), Rufus (Das Land meines Vaters, Delicatessen, Ein Dorf sieht schwarz), Isabelle Nanty (Das Wunder von Marseille, Munch), Michel Robin (A Breath Away, Die Fraggles)
Schon gewusst? Amélie arbeitet als Kellnerin im „Café Deux Moulins“ im Künstlerviertel Montmartre, unweit des berühmten Theaters „Moulin Rouge“. Auch mehr als 20 Jahre nach dem Filmdebüt von „Die fabelhafte Welt derAmélie“ tummeln sich an diesem Ort täglich Filmtouristen.
Geeignet für Fans von: Menschen mit romantisch-verklärtem Blicken auf die Welt, die hoffnungslos optimistisch sind.
Nicht geeignet für: alle, denen zu viel „heile Welt“ und Romantik unangenehm ist.
Highlight: Audrey Tautou als Amélie ist in der Tat ganz fabelhaft besetzt. Paris als die Stadt der Romantik passt ebenfalls perfekt zu Amélies Leben. Die meisten von uns sollten das ikonische Klaviersolo „Comptine d’un autre été“ von Yann Tiersen mittlerweile kennen. Zauberhaft!
Ein querschnittsgelähmter Adliger stellt überraschend einen Ex-Gauner ohne jegliche Erfahrungen als seinen Pfleger ein.
(Quelle: LEONINE Studios)
Worum geht’s? Der reiche und adlige Philippe (François Cluzet) ist seit einem Unfall vom Kopf abwärts gelähmt. Für die tägliche Pflege sucht er einen Angestellten und trifft auf den frisch aus dem Gefängnis entlassenen Driss (Omar Sy). Dieser möchte sich beim Vorstellungsgespräch eigentlich nur eine Absage für das Arbeitsamt abholen, damit er weiterhin Arbeitslosengeld beziehen kann. Doch Philippe gefällt Driss – seine sorglose und lockere Art sagt ihm zu und er stellt ihn trotz fehlender Erfahrung in der Pflege ein. Statt Krankentransport wird bei Driss dann auch schon mal der verstaubte Maserati aus der Garage geholt, um sich mit Philippe im Schlepptau eine Verfolgungsjagd mit der Polizei zu liefern. Anfängliche Schwierigkeiten überwinden sie gemeinsam und entwickeln dabei eine ungewöhnliche Freundschaft.
Bekannte Gesichter: François Cluzet (Kleine wahre Lügen, Masquerade – Ein teuflischer Coup, So ist Paris), Omar Sy (Monsieur Chocolat, Lupin, Ein Mordsteam), Audrey Fleurot (Midnight in Paris, Der Basar des Schicksals, Kämpferinnen), Clotilde Mollet (Die fabelhafte Welt der Amélie, In sicheren Händen)
Schon gewusst? Die Geschichte von „Ziemlich beste Freunde“ basiert auf wahren Begebenheiten.
Geeignet für Fans von: Geschichten über Freundschaft, Schicksal und Mut zum Trotzen aller Widrigkeiten.
Nicht geeignet für: Menschen, die sich innerhalb einer Komödie nicht auch noch schweren Themen widmen möchten.
Highlight: Driss nimmt kein Blatt vor den Mund und besitzt keine falsche Bescheidenheit gegenüber seinem adligen Chef im Rollstuhl. Genau das bringt Philippe dazu, den Sozialhilfeempfänger einzustellen. Philippe möchte kein Mitleid für sein Schicksal und mehr noch – durch Driss‘ sorglose Art bekommt Philippe die Gelegenheit, sich wieder befreit dem Leben zu öffnen. Driss hingegen lernt Verantwortung zu übernehmen und neue Seiten an sich kennenzulernen, die ihm Selbstvertrauen und Mut geben. „Ziemlich beste Freunde“ ist einfühlsam und dabei glaubwürdig inszeniert.
Ein Mann, der seine Arbeit verloren hat, greift nach den Sternen und stellt eine große Show auf die Beine.
(Quelle: 20th Century Studios DE)
Worum geht’s? P.T. Barnum (Hugh Jackman) hat viele Träume, doch sein Leben war bisher von harter Arbeit geprägt, um sich aus ärmlichen Verhältnissen nach oben zu kämpfen und den abfälligen Blicken der Gesellschaft zu entfliehen. Als er seine Arbeit verliert, fasst er den Mut, eine Show auf die Beine zu stellen und den Außenseitern der Gesellschaft ein neues Zuhause zu geben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft sein Showbiz hervorragend und er tut sich mit dem seriösen Theatermacher Phillip Carlyle (Zac Efron) zusammen. Doch nicht alle in der Stadt finden gut, was Barnum in seiner Show zeigt und auch die Beziehung zu seiner Frau Charity (Michelle Williams) steht vor einer Belastungsprobe…
Bekannte Gesichter: Hugh Jackman (Les Misérables, X-Men, Logan – The Wolverine), Zac Efron (The Greatest Beer Run Ever, Bad Neighbors, The Iron Claw), Zendaya (Dune, Euphoria, Spider-Man: No Way Home), Keala Settle (Wicked, Rent: Live), Michelle Williams (Shutter Island, Venom, Brokeback Mountain), Rebecca Ferguson (Schneemann, Dune, Silo)
Schon gewusst? Der Cast inklusive Hugh Jackman, Zac Efron und Zendaya singen ihre Songs in „The Greatest Showman“ selbst. Zudem basiert der Film auf dem Leben des wahren P. T. Barnum. Dieser war allerdings bei weitem nicht so liebenswürdig wie die Figur, die Hugh Jackman verkörpert. Der selbsternannte „König Humbug“ log und betrog skrupellos, nur um seine sogenannte „Freak-Show“ am Laufen zu halten.
Geeignet für Fans von: Geschichten, in denen Menschen ihre Träume verfolgen und trotz widriger Umstände mutig ihren Weg gehen.
Nicht geeignet für: alle, die Musical-Verfilmungen nicht mögen.
Highlight: Der Soundtrack hinterlässt Ohrwürmer, die Lyrics gehen ins Herz und der Cast von „The Greatest Showman“ lässt nicht zu wünschen übrig. Die Welt des Zirkuslebens ist schillernd dargestellt, zeigt aber auch die Schattenseiten des Showbiz. „The Greatest Showman“ ist eine Hymne für das Miteinander und das Ablegen von Vorurteilen.
Ein Lehrer, der eigentlich gar kein Lehrer ist, bereitet die Klasse einer schnöseligen Privatschule auf einen Rock-Contest vor und widersetzt sich damit dem Lehrplan.
Worum geht’s? Ein großer Auftrittbeim „Battle of the Bands“-Wettbewerb steht an, doch Dewey Finn (Jack Black) fliegt kurz vorher aus seiner Rock-Band. Darüber hinaus wohnt er auf der Couch seines Kumpels Ned (Mike White), doch dessen Verlobte will, dass er auszieht. Als bei seinem Kumpel Ned eines Tages die Direktorin einer Privatschule anruft, gibt sich Dewey kurzerhand als Ned aus und erschleicht sich einen Job als Lehrer. Schnell bemerkt er viel musikalisches Talent bei seinen Schülern und weicht massiv vom Lehrplan ab, um sie auf den „Battle of the Bands“-Wettbewerb vorzubereiten. Das gefällt nicht jedem an der Schule…
Bekannte Gesichter: Jack Black (High Fidelity, Liebe braucht keine Ferien, Nacho Libre), Mike White (The White Lotus, Chuck & Buck, Nacho Libre), Sarah Silverman (A Million Ways to Die in the West, The Sarah Silverman Program.), Miranda Cosgrove (iCarly, Das Geheimnis des wilden Mustangs)
Schon gewusst? Jack Black, der auch mit seiner Band „Tenacious D“ längst Kultstatus erreicht hat, verbindet seine Leidenschaft für Rock und Metal gern mit seinen Filmrollen. Eigentlich erstaunlich, dass es ihn ins Showgeschäft zog, denn seine Eltern waren beide Raketenwissenschaftler.
Geeignet für Fans von: unterhaltsamen Komödien, die Mut machen.
Nicht geeignet für: Zuschauer, die mit Jack Black nicht viel anfangen können.
Highlight: Es ist schön zu sehen, wie Dewey die Kinder konstant motiviert, ihre Talente nicht nur zu entdecken, sondern auch mutig auszuleben. Eines der Kinder aus Deweys Klasse wurde später tatsächlich zum Star: Miranda Cosgrove gelangte als Hauptdarstellerin von iCarly zu Berühmtheit.
Eine alleinerziehende Mutter eröffnet eine Chocolaterie inmitten der Fastenzeit eines konservativen Dörfchens.
Worum geht’s? Vianne (Juliette Binoche) eröffnet in einem französischen Dörfchen eine Chocolaterie. Sie ist eine herzliche und hilfsbereite Person, die in Form von schokoladigen Genüssen die Lust am Leben zelebriert und diesen Frohsinn in ihrer Chocolaterie an ihre Mitmenschen weitergeben möchte. Und es wirkt: Die Bewohner des Dorfes leben durch ihren Frohsinn und ihre Köstlichkeiten auf und entledigen sich veralteten Strukturen. Sehr zur Missgunst des örtlichen Bürgermeisters, dem als konservativer Sittenwächter die alleinerziehende Frau mit ihrer unehelichen Tochter ein Dorn im Auge ist. Er will gegen das schändliche Treiben von Vianne vorgehen. Er ist bereit zu handeln, als Vianne sich mit einem Volk am Rande des Flusses anfreundet und die Verbindung zu dem charismatischen Roux (Johnny Depp) bringt das Fass zum Überlaufen.
Bekannte Gesichter: Juliette Binoche (High Life, Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins), Lena Olin (Remember Me, Die neun Pforten, Awake), Johnny Depp (Edward mit den Scherenhänden, Charlie und die Schokoladenfabrik), Judi Dench (Belfast, James Bond-Reihe, Mord im Orient Express), Alfred Molina (Spider-Man, Frida, The Da Vinci Code – Sakrileg)
Schon gewusst? Die Schauspielerin Juliette Binoche besuchte vor Drehstart eine Chocolaterie in Paris, um das Handwerk zu erlernen. Einige ihrer Kreationen haben es in den Film geschafft.
Geeignet für Fans von: Pralinen, Törtchen, Schokotafeln und anderen feinen Kreationen aus Schokolade.
Nicht geeignet für: alle, die weder Lust auf leidenschaftliche Romantik, noch auf Johnny Depp haben.
Highlight: Es ist wunderbar entspannend, Juliette Binoche dabei zuzuschauen, wie sie ihre Chocolaterie betreibt und dabei die schönsten Leckereien aus Schokolade zaubert. Ebenso freudig zu beobachten ist, wie zaghaft das Dorf durch ihre Anwesenheit und ihre schokoladigen Meisterwerke erwacht und dann kaum mehr zu bremsen ist.
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