Die letzten Frauen des Meeres
Diese inspirierende Dokumentation begleitet eine Gruppe Koreanerinnen, die ohne Atemmaske in zehn Metern Tiefe Meeresfrüchte sammeln. Im Kampf gegen Klimasünder verteidigen sie ihre Tradition.
Disney hat die Zuschauer seit Jahrzehnten mit animierten Meisterwerken begeistert. In den letzten Jahren wurden die beliebtesten Klassiker nun als Realverfilmungen auf eine neue Ebene gehoben.
Von der majestätischen Wüste Agrabahs in „Aladdin“ bis hin zu den mystischen Wäldern von „Maleficent“ – jede dieser Verfilmungen entführt den Zuschauer in eine Welt voller Magie und Abenteuer. Dabei lassen diese Verfilmungen Fans nicht nur in Nostalgie schwelgen, sondern bieten auch einen ganz neuen Blick auf die liebgewonnenen Klassiker. In diesem Artikel stellen wir die schönsten und spannendsten Realverfilmungen von Disney-Originalen vor.
„Ich schätze sie alle hatten Angst, ich werde mal … ein Psycho“
Worum geht’s? Ein selbstbewusstes Mädchen wächst in London bei ihrer energischen Mutter und zwei diebischen Brüdern auf. Ihr Talent bringt sie als junge Frau in die Modebranche, doch der Weg zur ersehnten High Society scheint verschlossen und eine erbitterte Konkurrentin tut sich auf. Wann immer sich doch einmal ein kurzer Ausflug in die Welt der Schönen und Reichen ergibt, greift sie ohne Rücksicht auf Verluste zu. Als Cruella (Emma Stone) eine einmalige Chance erhält, mit der sie die schäbige Mittellosigkeit überwinden kann, muss sie entscheiden, wie viel sie bereit ist, für ihr Glück zu opfern.
Bekannte Gesichter: Emma Stone (The Help, Poor Things, La La Land), Emma Thompson (Harry Potter und der Orden des Phönix, Kindeswohl, Stolz und Vorurteil), Joel Fry (The End We Start From, Yesterday, The Queen Mary), Andrew Leung (Flack, Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry)
Schon gewusst? Die originale „Cruella De Vil“ hat ein Laster: Sie raucht permanent durch einen langen Zigarettenhalter. Zigaretten sind in „Cruella“ diesmal nicht zu sehen, dafür aber jede Menge Cocktails und andere Alkoholika.
Geeignet für Fans von explosiven Origin-Storys von zwielichtigen Bösewichten im Disney-Universum.
Nicht geeignet für Zuschauer, die die originale Cruella bereits zu eigen fanden und an einem Film über ihren Werdegang wenig interessiert sind.
Highlight Der Joker meets Disney? Die Hintergrundgeschichte zu der Figur Cruella De Vil aus 101 Dalmatiner ist in „Cruella“ spektakulär gesponnen. Explosionen, Verfolgungsfahrten, verrückte Auftritte auf glamourösen Ballempfängen und ein eigenwilliger Kleidungsstil zeigen eindrucksvoll das turbulente Leben und den exzentrischen Charakter der jungen Cruella.
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„Was, wenn sie die eine ist, die den Bann brechen kann?“
Worum geht’s? Die junge Belle (Emma Watson) wohnt mit ihrem verschrobenen Vater Maurice (Kevin Kline) in dem kleinen Dorf Villeneuve und lebt ein ruhiges Leben. Nur der eingebildete Schönling Gaston (Luke Evans) bringt immer wieder Unruhe in ihren Alltag, da er Belle unaufhörlich den Hof macht, obwohl sie seine Avancen regelmäßig ablehnt. Während einer Reise gerät Belles Vater dann in die Fänge eines Biests (Dan Stevens), das in der Nähe des Dorfes in einem verwunschenen Schloss lebt. Selbstlos eilt Belle zu dem Anwesen und begibt sich selbst in Gefangenschaft, damit ihr Vater als freier Mann gehen kann. Das Schloss ist voller verzauberter Bediensteter, mit denen Belle sich allmählich anfreundet. Und auch hinter der abstoßenden Fassade des Biests scheint mehr zu stecken als Belle ahnt.
Bekannte Gesichter: Emma Watson (Harry Potter-Reihe, Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück, Little Women), Ian McKellen (Mr. Holmes, Herr der Ringe-Reihe, Der Hobbit), Dan Stevens (Gaslit, Downton Abbey, Godzilla vs. Kong), Ray Fearon (The Lady of Heaven, Ein Sommer in Kapstadt), Luke Evans (Anna, Dracula Untold, Der Hobbit-Reihe)
Schon gewusst? Drei der originalen Disney-Songs aus „Die Schöne und das Biest“ haben einen Oscar verliehen bekommen.
Geeignet für Fans von: Emma Watson, die eine wunderbare Belle porträtiert.
Nicht geeignet für: Zuschauer, die keine Lust auf Romantik und tanzende Tassen haben.
Highlight: Das erste Erscheinen des Biests ist dramatisch inszeniert, die verschneite Landschaft passt dabei zu seinem düsteren Auftreten. Die Bediensteten „Von Unruh“, „Madame Potts“ und der Kerzenleuchter „Lumière“ sind zudem liebevoll umgesetzt und darüber hinaus würdig animiert.
WerStreamt.es?: Disney+, MagentaTV, Amazon Prime Video, AppleTV+
„In deiner Welt gibt es unendlich viel zu sehen“
Worum geht’s? Der junge Aladdin (Mena Massoud) hält sich mit kleinen Gaunereien über Wasser und macht regelmäßig mit seinem Äffchen Abu die Basare in seiner Stadt Agrabah unsicher. Insgeheim glaubt er allerdings, für Größeres bestimmt zu sein und möchte die Diebeszüge eigentlich hinter sich lassen. Eines Tages lernt er Prinzessin Jasmin (Naomi Scott) kennen, die unerkannt durch die Stadt streift. Aladdin ist sofort unsterblich in sie verliebt und wird beim Versuch, die Mauern ihres Palastes zu überbrücken, geschnappt. Der zwielichtige Dschafar (Marwan Kenzari) bietet Aladdin an, ihn zu befreien, wenn dieser ihm im Gegenzug die berühmte Wunderlampe aus einer sagenumwobenen Höhle stiehlt. Dass er mit der Macht der Lampe die Herrschaft des Landes an sich reißen will, verschweigt er Aladdin. In der Höhle trifft Aladdin auf den humorvollen Genie (Will Smith), der ihm drei Wünsche gewährt…
Bekannte Gesichter: Will Smith (I Am Legend, Das Streben nach Glück, Bad Boys), Mena Massoud (King, The Royal Treatment, Strange But True), Naomi Scott (69 Tage Hoffnung, Lemonade Mouth, 3 Engel für Charlie von 2019), Marwan Kenzari (Das Loft, Rabat, Die Mumie), Nasim Pedrad (New Girl, Chad, Desperados), Navid Negahban (Carving A Life, Am Abgrund, American Assassin)
Schon gewusst? Während des Songs „Ein Freund wie mich“ machen der Genie (Will Smith) und Aladdins Teppich den Carlton-Tanz aus der Serie „Der Prinz von Bel-Air“ von 1990, in der Will Smith eine einprägsame Rolle verkörperte.
Geeignet für Fans: spektakulären Bildern inklusive rasanter Action, exotischen Tieren und Verfolgungsjagden von der Wüste bis zur Gletscherspalte.
Nicht geeignet für: Menschen, die Will Smith nicht mehr gut auf Bildflächen ertragen können.
Highlight: Auch wenn sowohl die Original-Buchvorlage von 1712 als auch die filmischen Adaptionen herzlich wenig mit „1001 Nacht“ und dem wahren Orient zu tun haben, ist „Aladdin“ ein stürmisches und schillerndes Märchen, das mit exotischen Bildern zu unterhalten weiß. Der Einmarsch in die Stadt bleibt nach dem Schauen der Verfilmung unvergessen.
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„Aber er ist ein Mensch und du bist eine Meerjungfrau!“
Worum geht’s? Arielle ist eine Meerjungfrau und die jüngste sowie eigenwilligste Tochter von König Triton. Sie hat einen unstillbaren Durst nach Abenteuern und sehnt sich danach, mehr über die Welt jenseits der Meere zu erfahren. Nach einem Schiffsunglück rettet sie einen Prinzen und bringt ihn zurück an Land, dabei verliebt sie sich in den jungen Mann. Obwohl Meerjungfrauen der Umgang mit Menschen untersagt ist, möchte sie ihrem Herzen folgen und den Prinzen wiedersehen. Dafür geht sie einen Pakt mit der bösen Meerhexe Ursula ein, die es ihr zwar ermöglicht, das Leben an Land kennenzulernen, jedoch auch das Leben von Arielle und die Macht ihres Vaters bedroht.
Bekannte Gesichter Halle Bailey (Die Farbe Lila, Grown-ish, Beyoncé: Lemonade), Javier Bardem (Dune, Fluch der Karibik 5, James Bond 007: Skyfall), Melissa McCarthy (The Boss, Tammy – Voll abgefahren, Voll abgezockt), Daveed Diggs (Black-ish, Snowpiercer), Jonah Hauer-King (World on Fire, The Tattooist of Auschwitz, Little Women), Zach Galifianakis (Hangover-Reihe, Stichtag)
Schon gewusst? Die Macher bleiben der originalen Story treu, allerdings entfernte man die morbide Szene, in der Krabbe Sebastian fast einem singenden Koch zum Opfer fällt. Zudem steht der Film in der Kritik eine zu dunkle (Unterwasser-) Welt zu zeigen, denn die Original-Arielle lebt von bunten Farben. Diese sind in dieser Realverfilmung allerdings abhanden gekommen.
Geeignet für Fans von: der Schauspielerin Halle Bailey, die einige der Arielle-Songs fast besser singt als im Original.
Nicht geeignet für: Fans, die es nicht ertragen können, dass Arielle in einem düsteren Meer versauert und sowohl ihr Fischfreund Fabius als auch Krabbenfreund Sebastian sehr gewöhnungsbedürftig animiert sind.
Highlight Die Realverfilmung ist deutlich länger als das Original, dadurch wirkt die Geschichte weniger getrieben und Arielle und Prinz Erik haben mehr Zeit, sich kennenzulernen.
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„Auf Erlass seiner kaiserlichen Majestät ist jede Familie verpflichtet, einen Mann in den Kampf zu schicken!“
Worum geht’s? Mulan (Yifei Liu) lebt mit ihrer Schwester und ihren Eltern in einem chinesischen Dörfchen. Die Heiratssaison hat begonnen und Mulan soll möglichst schnell einen Ehemann finden, was ihr allerdings schwer fällt. Als China angegriffen wird, geht ein Ruck durch die Gesellschaft, denn jedes Haus soll einen Mann stellen, der für das Kaiserreich in den Kampf zieht. Mulans geschwächter und kranker Vater Zhou Hua (Tzi Ma) möchte dem Einberufungsbefehl trotz seiner Gebrechen Folge leisten, doch seine Tochter ist sich sicher, sollte ihr Vater in diesem Zustand in den Krieg ziehen, würde er nie wieder nach Hause zurückkehren. Noch in derselben Nacht beschließt Mulan, sich als Mann auszugeben und für ihren Vater in den Krieg zu ziehen. Verkleidet gibt sie sich fortan als Jun Hua aus, um unter Kommandant Tung (Donnie Yen) die harte Ausbildung zur Kämpferin zu absolvieren.
Bekannte Gesichter Liu Yifei (A Chinese Ghost Story – Die Dämonenkrieger, The Tale of Rose), Donnie Yen (John Wick 4, Come Back Home, Kung Fu Jungle), Gong Li (Hannibal Rising – Wie alles begann, Die Geisha, Miami Vice), Jet Li (Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers, The Expendables), Jason Scott Lee (Nomad – The Warrior, Das Dschungelbuch 1994), Jimmy Wong (Video Game High School, Game Knights), Doua Moua (Smartass, Gran Torino), Tzi Ma (Tigertail, The Farewell), Cheng Pei-pei (The Golden Sword, Legendary Amazons)
Schon gewusst? In der Realverfilmung von Mulan wird nicht gesungen, außerdem gibt es den kleinen Begleiter-Drachen Mushu sowie den romantischen Göttergatten nicht mehr. Auch viele weitere ikonische Szenen, wie die des dramatischen Haare-Abschneidens von Mulan, fehlen gänzlich. Mulan hat stattdessen eine Schwester, und eine Hexe mit magischen Kräften zählt im Film zu ihren Gegnern. Ansonsten bleibt der Film aber in vielen wichtigen Szenen nahe am Disney-Original. „Mulan“ startete allerdings mit einer Kontroverse: Noch vor Filmstart wurde zum Boykott der Verfilmung aufgerufen, da Disney Teile des in China spielenden Blockbusters angeblich in der problematischen Provinz Xinjiang drehte, in der es Lagersysteme zur Umerziehung von Muslimen gibt.
Geeignet für Fans von: actionreichen Kampfszenen und einer weiblichen Titelheldin, die nicht nur ihre Familie, sondern ganz China rettet.
Nicht geeignet für: Fans, die es nicht leiden können, dass einige liebgewonnene Charaktere rausgeschrieben und gegen gänzlich neue Figuren ersetzt wurden. Außerdem Zuschauer, die keine Mulan sehen wollen, die von Beginn an wie eine Superheldin auftritt.
Highlight Die ausladenden Landschaftspanoramen und die Kampfszenen gegen etliche Gegner sind episch verfilmt, allerdings fließt in „Mulan“ kein Blut. Die Geschichte rund um die Titelheldin ist grundsätzlich ein Highlight: Eine junge Frau zieht heimlich für ihren kranken Vater in den Krieg, gibt sich in der Armee als Mann aus und rettet ganz China.
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„Es gibt einen Ort wie keinen anderen auf der Welt …“
Worum geht’s? Die junge Alice Kingsleih (Mia Wasikowska) sieht ihr Leben an sich vorbeiziehen, denn sie soll mit dem eingebildeten Geschäftsmann Hamish (Leo Bill) vermählt werden. Am Tage ihrer Hochzeit entdeckt sie im Anwesen ihres Zukünftigen ein seltsames Kaninchen, dass mit einer Taschenuhr schwingt. Es scheint ihr, dass sie keine Zeit verlieren sollte, dem Tierchen nachzugehen. Alice folgt ihm bis in seinen Bau und findet sich nach einem langen Sturz in einer fantastischen und grotesken Märchenwelt wieder. Hier trifft sie auf viele wundersame Kreaturen, den eigensinnigen Hutmacher (Johnny Depp) und auf eine böse Königin (Helena Bonham Carter).
Bekannte Gesichter Johnny Depp (Sweeney Todd, Charlie und die Schokoladenfabrik, Edward mit den Scherenhänden), Mia Wasikowska (Smoking Gun – Nicht jede Frau will gerettet werden, The Devil All the Time), Helena Bonham Carter (Charlie und die Schokoladenfabrik, Fight Club, Ocean’s 8), Anne Hathaway (Interstellar, Ocean’s 8, Brokeback Mountain), Alan Rickman (Harry Potter-Reihe, Sweeney Todd, Stirb langsam), Jim Carter (Downton Abbey, Der Goldene Kompass, Wonka), Christopher Lee (Herr der Ringe, Der Hobbit, Charlie und die Schokoladenfabrik), Imelda Staunton (Harry Potter-Reihe, Downton Abbey – Der Film, The Crown), Crispin Glover (Dead Man, 3 Engel für Charlie von 2000, Zurück in die Zukunft)
Schon gewusst? Anna Hathaway sollte zunächst die Verkörperung von Alice übernehmen, doch sie lehnte die Rolle ab, da sie zu ähnlich zu ihren vorherigen Rollen war. Fans freuen sich umso mehr, dass sie stattdessen die Figur der „weißen Königin“ im Film übernahm.
Geeignet für Fans von: fulminanten Casts, die inmitten einer pompösen Märchenwelt ein Abenteuer nach dem nächsten bestreitet.
Nicht geeignet für: Zuschauer, denen diese Filmadaption zu abgedreht ist und die mit der Ästhetik von Tim Burton nicht viel anfangen können.
Highlight Da „Alice im Wunderland“ ein Tim Burton-Film ist, strotzt die Adaption nur vor grotesker, überzeichneter und eigenwilliger Andersartigkeit – und macht den Film dadurch überaus sehenswert. Das Wunderland mit all seinen Charakteren ist exzentrisch, märchenhaft und detailreich gestaltet, sodass der Zuschauer sich in einen wilden Trip voll rasanter Unterhaltung fallen lassen kann. Die Figuren von Johnny Depp (Der Hutmacher) und Helena Bonham Carter (Die Rote Königin) sind famos animiert.
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„Die düstere Version von Dornröschen“
Worum geht’s? In einem friedvollen Waldkönigreich lebt eine junge und warmherzige Fee (Isobelle Molloy). Eines Tages trifft sie auf Stefan (Michael Higgins), einen Jungen aus der benachbarten Menschenwelt. Die Fee und der Mensch werden Freunde und allmählich erwachen romantische Gefühle zwischen den beiden, doch Stefan muss zurück in das Reich der Menschen. Der König der Menschenwelt, König Henry (Kenneth Cranham), möchte die Feenwelt um jeden Preis unterwerfen, doch gegen die magischen Kräfte von Maleficent (nun: Angelina Jolie) kann er nichts tun. Der König verspricht demjenigen seine Tochter und die Thronfolge, der die unbesiegbare Fee stürzt. Der mittlerweile erwachsene Stefan (nun: Sharlto Copley) möchte die Herausforderung annehmen und täuscht seine Liebe gegenüber Maleficent vor. Im Schlaf raubt er ihre imposanten und mächtigen Feenflügel und lässt sie im Feenwald zurück. Die verbitterte Maleficent nutzt Jahre später die Gelegenheit und verflucht die neugeborene Tochter des mittlerweile zum König ernannten Stefan. Das Mädchen soll am Tage nach seinem 16. Geburtstag in ewigen Schlaf fallen…
Bekannte Gesichter Angelina Jolie (Salt, Mr. und Mrs. Smith, Lara Croft: Tomb Raider), Elle Fanning (Maleficent: Mächte der Finsternis, Super 8), Sam Riley (On the Road – Unterwegs, Maleficent: Mächte der Finsternis, Control), Ella Purnell (Yellowjackets, Fallout), Imelda Staunton (Harry Potter-Reihe, The Crown, Downton Abbey – Der Film), Sharlto Copley (Oldboy, District 9, Elysium), Isobelle Molloy (Una, Comic Relief)
Schon gewusst? Die Szenen, in denen die dunkle Fee (Angelina Jolie) mit Aurora im Kindesalter agiert, waren für die Kinderdarsteller zu gruselig, sie konnten beim Anblick von Angelina Jolie mit großen Hörnern, schwarzer Robe, stechenden Augen und eisigem Lachen nicht frei von Furcht schauspielern. Kurzerhand übernahm die damals 5-jährige Tochter von Angelina Jolie die Rolle, da sie das nötige Vertrauen zu ihrer Mutter hatte, um die Rolle ausfüllen zu können.
Geeignet für Fans von: düsteren und actionreichen Neuinterpretationen.
Nicht geeignet für: Zuschauer, die Schlachten und Kreaturen im Stile von „Der Herr der Ringe“ ungern mit der klassischen Märchenwelt vermischt sehen wollen.
Highlight Angelina Jolie als böse Fee ist hervorragend platziert, ihre Mimik dabei intensiv und einnehmend. Auch der zweite Film „Maleficent: Mächte der Finsternis“ strotzt vor blinder Wut, Feuer und Verderben und erweitert diese pechschwarze Märchenadaption um einen weiteren Teil. Ein dritter Film dieser Reihe ist ebenfalls bestätigt.
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Diese inspirierende Dokumentation begleitet eine Gruppe Koreanerinnen, die ohne Atemmaske in zehn Metern Tiefe Meeresfrüchte sammeln. Im Kampf gegen Klimasünder verteidigen sie ihre Tradition.
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