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Der Geschmack der kleinen Dinge
Der erfolgreiche Sternekoch Gabriel muss mit mehreren Schicksalsschläge zurechtkommen und entscheidet sich, eine Reise nach Japan zu unternehmen, um sich selbst besser kennenzulernen. Außerdem will…
Oscars 2025: Diese 5 Filme sind bereits im Stream erhältlich
Die alljährliche Oscar-Verleihung der Academy Awards findet dieses Jahr am 2. März 2025 statt. Diese Filme sind bereits jetzt im Stream erhältlich!
2025 finden die Oscars zum 97. Mal in Folge statt. In Deutschland können Fans die Live-Übertragung der berühmten Oscar-Verleihung in der Nacht zum 3. März 2025 anschauen, aufgrund der Zeitverschiebung wird dies etwa gegen Mitternacht sein. Der TV-Sender ProSieben und der Streaming-Anbieter JOYN übertragen die Verleihung, Filmfans sollten sich das Datum also schon einmal im Kalender notieren!
Der amerikanische Talkshow-Star Conan O’Brien feiert dieses Jahr sein Oscar-Debüt als Moderator und übernimmt damit das ehrwürdige Amt von seinem TV-Kollegen Jimmy Kimmel, der die vergangenen vier Jahre durch den Abend führte. Die folgenden fünf Filme sind nicht nur für die Oscars nominiert, sondern bereits im Stream erhältlich!
Die Oscars 2025 auf einen Blick: Wer sich einen Überblick über alle Kategorien und Filmnominierungen für die Oscars 2025 wünscht, sollte einen Blick auf unsere Übersicht werfen!
Oscars 2025: Die 5 Film-Highlights im Überblick
The Substance (2024)
„Eine bessere Version deiner selbst“
Genre: Horror
Nominiert in der Kategorie:
- Bester Film
- Beste Regie
- Beste Hauptdarstellerin
- Bestes Originaldrehbuch
- Bestes Make-Up
Worum geht’s? Die preisgekrönte Schauspielerin Elisabeth Sparkle (Demi Moore) soll ihre erfolgreiche TV-Fitnessshow an eine jüngere Moderatorin abtreten. Diese Demütigung verleitet Elisabeth dazu, ein anonymes Angebot anzunehmen, dass ihrem Selbstwert wieder auf die Sprünge helfen soll. Mit dem illegalen Mittel „The Substance“ möchte sie eine junge Version von sich selbst erschaffen. Doch dieses Vorhaben entpuppt sich als katastrophaler Albtraum.
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Bekannte Gesichter: Demi Moore (Ghost – Nachricht von Sam, Ein unmoralisches Angebot, Die Akte Jane), Margaret Qualley (Once Upon a Time in Hollywood, Maid), Gore Abrams (The Deuce, The Night Of, The Punisher), u.v.m.
Geeignet für Fans von Body-Horror, die mit expliziten Szenen und verstörenden Bildern umgehen können.
Nicht geeignet für Zuschauer, die auf abstoßende Körper-Transformationen lieber verzichten.
Highlight: „The Substance“ setzt sich mit dem tiefgreifenden Schönheitswahn in der Gesellschaft, insbesondere in Bezug auf Frauen, sowie psychischer Manipulation auseinander, die in einer Abwärtsspirale ungeahnten Ausmaßes endet. Die Körper-Transformationen der Hauptdarstellerin sind nichts für schwache Nerven. Demi Moore und Margaret Qualley wurden vielfach für ihre schauspielerische Leistung in „The Substance“ gelobt. Auch die Anzahl der Nominierungen spricht für sich.
Schon gewusst? Margaret Qualley, die die jüngere Version von Demi Moores Charakter spielt, trug während der Dreharbeiten maßgefertigte Brustprothesen, die vom französischen Maskenbildner Pierre Olivier Persin entworfen wurden.
Dune: Part Two (2024)
„Wovon hast du geträumt?“
(Quelle: Warner Bros. DE)
Genre: Drama, Science-Fiction
Nominiert in der Kategorie:
- Bester Film
- Beste Kamera
- Bestes Szenenbild
- Bester Ton
- Beste visuelle Effekte
Worum geht’s? Paul Atreides (Timothée Chalamet) und seine Mutter (Rebecca Ferguson) werden bei den Fremen aufgenommen, den einheimischen Bewohnern des Wüstenplanet Arrakis. Hier beginnt Paul das Vertrauen der Bewohner zu erlangen, die ihn als eine Art Messiasfigur, den „Muad’Dib“, ansehen. Mit der Unterstützung der Fremen startet er einen Guerillakrieg gegen die Harkonnen und ihre Verbündeten, die die Herrschaft über Arrakis übernommen haben. Denn Paul will den Tod seines Vaters rächen und die Kontrolle über Arrakis zurückgewinnen, indem er den Imperator Shaddam IV. zwingt, Arrakis und das Spice-Kontrollmonopol aufzugeben.
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Bekannte Gesichter: Timothée Chalamet (Wonka, Call me by your name, The King), Rebecca Ferguson (Mission Impossible-Reihe, Greatest Showman, Silo), Austin Butler (Elvis, Once Upon A Time… in Hollywood), Zendaya (Greatest Showman, Spider Man – Homecoming, Cinderella), Christopher Walken (Pulp Fiction, Catch me if you can, Sleepy Hollow)
Geeignet für Fans der Dune-Reihe sowie bombastischen Blockbustern.
Nicht geeignet für Zuschauer, die der komplexen Geschichte nur schwer folgen können.
Highlight: Hans Zimmer überzeugt mit einem wahrhaft fulminanten Soundtrack, der den bildgewaltigen Szenen schmeichelt. Timothée Chalamet, Zendaya und Rebecca Ferguson wurden bereits vielfach für ihre schauspielerische Leistung gelobt.
Gladiator II (2024)
„Behandelt Rom so seine Helden?“
(Quelle: ParamountPicturesGEER)Genre: Drama, Action, Abenteuer
Nominiert in der Kategorie:
- Bestes Kostümdesign
Worum geht’s? Die Handlung setzt etwa 20 Jahre nach den Ereignissen des ersten „Gladiator“-Films an. Nach Jahren in der Wildnis kehrt Lucius Verus, Sohn von Lucilla und Neffe des ehemaligen Kaisers Commodus nach Rom zurück, um seinen Platz in der Gesellschaft zurückzuerobern. Als Gladiator im Kollosseum steht er dem römischen General Marcus Acacius gegenüber, der ihn einst in die Sklaverei zwang.
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Bekannte Gesichter: Paul Mescal (Aftersun, Normal People, The Lost Daughter), Pedro Pascal (Game of Thrones, Narcos, The Mandalorian), Denzel Washington (Training Day, American Gangster, Die Entführung der U-Bahn Pelham 123)
Geeignet für Fans von Filmen, wie Braveheart, Troja oder Königreich der Himmel.
Nicht geeignet für Zuschauer, die epische Historiendramen mit expliziten Gewaltdarstellungen nicht mögen.
Highlights: Die beeindruckenden Kostüme und das Produktionsdesign, die das antike Rom wieder zum Leben erwecken. Nicht umsonst ist der Film in der Kategorie „Bestes Kostümdesign“ nominiert. Auch die schauspielerischen Leistungen, die spektakulären Kämpfe und die allgemein hochwertige Produktion wurden vielfach gelobt.
Schon gewusst? Ridley Scott kehrte nach 24 Jahren als Regisseur für die Fortsetzung von „Gladiator“ zurück. Die Dreharbeiten fanden zudem an Originalschauplätzen in Marokko und Malta statt, um die Authentizität zu wahren.
The Apprentice – The Trump Story (2024)
„Die Leute beauftragen mich, weil ich ein Gewinner bin“
Genre: Drama
Nominiert in der Kategorie:
- Bester Hauptdarsteller
- Bester Nebendarsteller
Worum geht’s? Der junge Donald Trump (Sebastian Stan) besitzt ein millionenschweres Erbe und ist von Macht besessen, doch noch hat er kein Netzwerk, um dieser Neigung nachzugehen. Eines Tages trifft er auf den ehemaligen Berater des homophoben republikanischen Hardliners Joseph McCarthy, Roy Cohn (Jeremy Strong), der zu einer Art Mentor und Vaterfigur für Donald wird. Roy Cohn macht dem jungen Donald den Weg frei und lässt dank Hinterzimmerdeals mit Konzernen, Gewerkschaften und der Mafia den Einfluss des ungelernten jungen Mannes in der Immobilienbranche wachsen. Die dargestellte Beziehung der beiden Männer soll es auch im realen Leben gegeben haben, bis Trump den an Aids erkrankten Cohn schließlich fallen ließ, so die Erzählung des Films.
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Bekannte Gesichter: Sebastian Stan (Captain America: The Winter Soldier, I, Tonya, The Falcon and the Winter Soldier), Jeremy Strong (Succession, The Big Short, The Trial of the Chicago 7), Maria Bakalova (Borat, Bodies Bodies Bodies, The Bubble)
Geeignet für Fans von dokumentarischen Spielfilmen, die eine besondere Zeit der USA widerspiegeln.
Nicht geeignet für Zuschauende, die der dokumentierte Aufstieg Donald Trumps in einem korrupten System voller alter weißer Männer nur wütend macht.
Highlight: „The Apprentice“ verzeichnet einen dokumentarischen Stil, der das New York der 1970er und 1980er Jahre und Trumps Aufstieg in die High-Society einfängt. Wiederkehrende Elemente stehen für Trumps Streben nach Macht, moralische Dilemmata und den Aufbau seines Imperiums.
Schon gewusst? Mit „The Apprentice“ möchte Regisseur Gabriel Sherman zeigen, wie der junge Trump durch den berüchtigten Rechtsanwalt Roy Cohn angelernt und geformt wurde. Cohn habe Trump drei Lektionen gelehrt, die dieser bis heute anwendet: angreifen, leugnen und niemals Niederlagen zugeben.
Alien: Romulus (2024)
„Da ist etwas im Wasser“
(Quelle: 20th Century Studios & Searchlight Pictures)
Nominiert in der Kategorie:
- Beste visuelle Effekte
Worum geht’s? Die jungen Weltraumkolonialisten Rain (Cailee Spaeny), Bjorn (Spike Fearn), Andy (David Jonsson), Kay (Isabela Merced), Tyler (Archie Renaux) und Navarro (Aileen Wu) sind ständig auf der Suche nach Dingen, die sie zu Geld machen können. Eines Tages betreten sie die verlassene Weltraumstation „Romulus“ und finden eine große Auswahl an Dingen, die sie verkaufen können. Doch schnell machen sie Bekanntschaft mit den Kreaturen, die der Grund sind, warum die Station verlassen ist…
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Bekannte Gesichter: Cailee Spaeny (Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit, Priscilla, Civil War), Isabela Merced (Transformers 5, Madame Web, Plötzlich Familie), David Jonsson (The Long Walk, Rye Lane, Murder Is Easy), Spike Fearn (Aftersun, Tell Me Everything, Ella McCay), Aileen Wu (Corpse Pose, Closing Doors)
Special Guest: Trevor Newlin als Xenomorph
Geeignet für Fans von Horror-Thrillern mit menschenfressenden Aliens.
Nicht geeignet für Streamer, die die acht vorangegangen Alien-Filme schon nicht mochten.
Highlight: Die parasitäre Anzahl an „Facehuggern“ in „Alien: Romulus“ ist nur mit einem Schaudern zu ertragen. Doch auch der voll ausgeprägte Xenomorph kann sich sehen lassen.
Schon gewusst? In New York trafen Fußgänger in viel frequentierten Straßen regelmäßig auf Menschen, die von den sogenannten „Facehuggern“ mutmaßlich angegriffen wurden – auch in Kinosälen wurden mehrfach Zuschauern und Zuschauerinnen gesichtet, deren Brustkörbe anscheinend von den Aliens durchbohrt wurden. All dies diente zu Promo-Zwecken kurz vor dem Kinorelease und führte zu einer besonders eindrücklichen Guerilla-Marketing-Taktik. Für den Heimkino-Release auf Disney+ wurde zudem einer der größten Kritikpunkte der Zuschauer an dem Kinofilm ausgemerzt: Für einige wichtige CGI-Szenen wurde erneut Geld investiert, um die Ergebnisse überzeugender aussehen zu lassen als noch in der Kinoversion.
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