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Die 7 wichtigsten Serien aus dem Star Trek Universum
Das „Star Trek“-Franchise gehört seit den 60er-Jahren zu den absoluten Kult-Shows und hat mittlerweile 13 „Star Trek“-Kinofilme und 11 Serien im Repertoire. Diese 7 Serien bilden eine solide Basis zum bingewatchen.
Worum geht’s? Im 23. Jahrhundert hat die Menschheit den Dritten Weltkrieg überlebt und die „Vereinigten Föderation der Planeten“ gegründet, um sich mit außerirdischen Lebensformen diplomatisch auszutauschen und zu verbinden. Die Forschungs- und Militärabteilung dieser Föderation hat es sich zur Aufgabe gemacht, fremde Planeten und Galaxien zu erkunden. Die Enterprise begibt sich auf eine fünfjährige Mission, um diese Ziele zu erreichen. Mit der Besatzung von über 400 Männern und Frauen erleben Captain Kirk (William Shatner) und seine Gefährten unglaubliche Abenteuer, die viele Lichtjahre von der Erde entfernt stattfinden. Die Serie befasst sich mit den Jahren 2265 bis 2269.
Bekannte Gesichter: William Shatner (Star Trek: Der Film, A Christmas Horror Story, Miss Undercover), Leonard Nimoy (Star Trek: Der Film, Fringe – Grenzfälle des FBI, Transformers 3), Nichelle Nichols (Star Trek: Der Film, Der Fall Charly, Truck Turner), DeForest Kelley (Star Trek: Der Film, Im Sattel ritt der Tod, Rabbits), James Doohan (Star Trek: Der Film, Ein Mann in der Wildnis, Knight Rider 2000), Majel Barrett (Der Käfig, Star Trek: Der Film, Westworld), u.v.m.
Geeignet für Fans von Abenteuern im Weltraum und Serien mit absolutem Kultstatus.
Nicht geeignet für Zuschauende, denen die Serie zu sehr in die Jahre gekommen ist.
Highlight: Aus heutiger Sicht sind die Kostüme, die Maske und die Effekte veraltet, aus damaliger Sicht lieferte „Raumschiff Enterprise“ bahnbrechende Einblicke in ferne Galaxien und in die Zukunft der Menschheit. Filmhistorisch ist die Serie also durchaus sehenswert.
Schon gewusst? Aufgrund schlechter Einschaltquoten wurde „Raumschiff Enterprise“ nach nur drei Staffeln abgesägt. Zudem war die „Star Trek“-Serie den Studios für die damalige Zeit zu fortschrittlich. Ursprünglich hatte Erfinder Gene Roddenberry geplant, eine Frau als erste Offizierin in den Vordergrund zu stellen. Auch Spock erinnerte die Studios zu sehr an „Satan“, doch Roddenberry ließ sich nicht von seiner Vision abbringen und verpflichtete Leonard Nimoy für die Rolle des Spock. Ihren Kultstatus erhielt die Serie erst über die Wiederholungen im Fernsehen und den stetigen Aufbau einer treuen Fangemeinde.
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Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (1987)
Worum geht’s? Etwa 100 Jahre nach der ersten Mission von Captain Kirk und seiner Crew, begibt sich eine neue Besatzung auf dem Flaggschiff „Enterprise NCC 1701-D“ auf Entdeckungsreise durch den Weltraum. Ihr Captain ist Jean-Luc Picard (Patrick Stewart), der aus Frankreich auf der Erde stammt. Zusammen mit seinem ersten Offizier Will Riker, der Sicherheitsoffizierin Tasha Yar, dem Chefingenieur Jordi LaForge, der Schiffsärztin Dr. Beverly Crusher, ihrem Sohn Wesley, dem Androiden und Wissenschaftsoffizier Data sowie Schiffspsychologin Deanna Troi erlebt er etliche Abenteuer und trifft auf unglaubliche Kreaturen.
Bekannte Gesichter: Jonathan Frakes (Devil’s Gate – Pforte zur Hölle, X-Factor: Das Unfassbare), Patrick Stewart (Ted, Doctor Strange In The Multiverse Of Madness, Logan – The Wolverine), Michael Dorn (Heroes, Without a Trace),Marina Sirtis (Navy CIS, Das Haus der Geheimnisse), u.v.m.
Geeignet für Fans einer neuen Star Trek-Ära, mit Captain Picard an der Spitze.
Nicht geeignet für Zuschauer, die nur Draufgänger Kirk als Captain sehen möchten.
Highlight: „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ hält einige spannende Begegnungen bereit, zum Beispiel mit dem Superwesen Q, dem kapitalistischen Ferengi oder dem todbringenden Borg.
Schon gewusst? Zuschauer, die sich für Live-Action-Produktionen begeistern, kommen im „Star Trek“- Universum auf ihre Kosten, der Großteil der „Star Trek“-Serien sind Realverfilmungen. Erst mit „StarTrek: Raumschiff Voyager“ beginnt die erste Serie des „Star Trek“-Universums, in der das Raumschiff, die Effekte und die Flug-Darbietungen mit CGI gefertigt wurden. Davor wurde sich noch mit Miniaturmodellen der Raumschiffe beholfen.
Worum geht’s? „Star Trek: Enterprise“ beschäftigt sich mit den Jahren 2151 bis 2155 und setzt somit vor den Geschehnissen aller „Star Trek“-Serien an. Captain Jonathan Archer (Scott Bakula) führt die erste bemannte Mission auf dem Raumschiff „Enterprise NX-01“ durch. Mit an Bord sind unter anderem Commander T’Pol (Jolene Blalock), die eine Vulkanierin ist und als Erste Offizierin an Bord der Enterprise dient. Die „Vereinigte Föderation der Planeten“ gibt es noch nicht und auch das Beamen steckt noch in den Kinderschuhen…
Bekannte Gesichter: Jolene Blalock (Sinners and Saints, Slow Burn – Verführerische Falle, Diamond Hunters), Scott Bakula (Navy CIS, Zurück in die Vergangenheit), Dominic Keating (Once Upon a Time in London, Sherlock Holmes, The One Warrior), Connor Trinneer (Dark Harbor, Stargate Origins: Catherine), Linda Park (Black Girl Missing, The Face of Love), u.v.m.
Geeignet für Fans von Prequels und den Anfängen der menschlichen Raumfahrt im „Star Trek“-Universum.
Nicht geeignet für Streamer, die sich nicht unbedingt für die Zeit vor der Formatierung „Vereinigte Föderation der Planeten“ interessieren.
Highlight: Die Serie zeigt die Anfänge der interstellaren Diplomatie und die Gründung der Vereinigten Föderation der Planeten, die später zu einer der führenden Kräfte im Universum werden. In „Star Trek: Enterprise“ wird unter anderem die Erde angegriffen und die Besatzung sucht nach den Tätern, auch wird erzählt, wie die Erde zwischen Tellariten, Vulkaniern und Andorianern vermittelt und die Föderation Form annimmt.
Worum geht’s? Im Mittelpunkt von „Star Trek: Discovery“ steht die Sternenflotten-Offizierin Michael Burnham (Sonequa Martin-Green), Spocks Adoptivschwester. Nach einem tödlichen Zwischenfall mit den Klingonen, wird sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Später wird sie auf dem Raumschiff „Discovery“ bei der Entwicklung neuer Technologien ihr Wissen einbringen. Die ersten beiden Staffeln siedeln sich zeitlich 10 Jahre vor der Stationierung von Captain James Tiberius Kirk auf der Enterprise an. Die dritte und vierte Staffel erzählt von den Ereignissen 900 Jahre nach Kirk und seiner Crew.
Bekannte Gesichter: Jason Isaacs (Harry Potter-Reihe, Der Patriot, Die Täuschung), Sonequa Martin-Green (The Walking Dead, Yelling To The Sky), Michelle Yeoh (Everything Everywhere All at Once, Crazy Rich), David Ajala (Falling Water, Nightflyers, Brotherhood), Tig Notaro (Your Place or Mine, Am I OK?, Army of the Dead), u.v.m.
Geeignet für Fans von explosiven Auseinandersetzungen im Weltraum und den Cast-Mitgliedern Jason Isaacs (Harry Potter-Reihe), Sonequa Martin-Green (The Walking Dead) und Michelle Yeoh (Everything Everywhere All at Once).
Nicht geeignet für Star Trek-Fans, die keine Flutwelle an neuen Charakteren in ihrem Lieblings-Universum benötigen.
Highlight: „Star Trek: Discovery“ gibt tiefe Einblicke in das Leben der Klingonen und da die Serie aus dem Jahr 2017 stammt, dürfen sich Fans über zeitgemäße Special Effekts freuen.
Worum geht’s? Jahr 2399: Es sind viele Jahre vergangen, seitdem Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) das Flagschiff „Enterprise“ anführte und die Befehle der Föderation ausführte. Fernab vom turbulenten Leben im Weltall hat er sich auf das Weingut seiner Familie zurückgezogen und lebt ein ruhiges Leben. Als eine verzweifelte Frau auf dem Gut auftaucht und ihn um Hilfe bittet, scheint klar, dass seine Jahre als Captain noch nicht vorbei sind…
Bekannte Gesichter: Patrick Stewart (Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert, Logan – The Wolverine, Doctor Strange in the Multiverse of Madness), Alison Pill (American Horror Story, The Newsroom, Devs), Jeri Ryan (O.C. California, The Last Man, Secrets in the Walls), Jonathan Frakes (Devil’s Gate – Pforte zur Hölle, X-Factor: Das Unfassbare), Michael Dorn (Heroes, Without a Trace), u.v.m.
Geeignet für Fans von Captain Picard, der sein irdisches Leben hinter sich lässt, um sich neuen galaktischen Abenteuern zu stellen.
Nicht geeignet für Star Trek-Anhänger, die nie ein großer Fan von Captain Picard waren.
Highlight: Neben der Zusammenkunft nahezu aller Lieblings-Charaktere, erhält der Zuschauer auch spannende Einblicke in das irdische Leben im 24. Jahrhundert.
Schon gewusst? Die Serie spielt 20 Jahre nach „Star Trek: Nemesis“.
Worum geht’s? „Star Trek: Strange New Worlds“ ist ein Ableger und Spin-off von „Star Trek: Discovery“ und zeitgleich ein Prequel von „Star Trek: Raumschiff Enterprise“. Die Handlung spielt im Jahr 2259 und wird von den Charakteren Captain Pike (Anson Mount), dem jungen Spock (Ethan Peck) und Number One (Rebecca Romijn) getragen, die an Bord der „USS Enterprise“ Missionen bestreiten. Captain Christopher Pike erhält die Möglichkeit durch einen Zeitkristall auf seine eigene finstere Zukunft zu blicken. Diese sagt ihm voraus, dass er durch einen Unfall so schwer verletzt wird, dass er bis zu seinem Lebensende vollständig gelähmt sein wird. Die Zeit, die ihm noch bleibt möchte er dringend ausnutzen…
Bekannte Gesichter: Anson Mount (Star Trek: Discovery, Hell on Wheels, Marvel’s Inhumans), Ethan Peck (Star Trek: Discovery, Eden – Überleben um jeden Preis), Rebecca Romijn (The Punisher, X-Men), Paul Wesley (The Baytown Outlaws, History of Evil), Jess Bush (Playing For Keeps, Skinford Chapter Two)
Geeignet für Fans der Crew aus „Star Trek: Discovery“ sowie versteckte Easter Eggs innerhalb der Serie
Nicht geeignet für Fans, die auf moderne Adaptionen verzichten können
Highlight: „Star Trek: Strange New Worlds“ führt das „Star Trek“-Franchise nach vielen Studio-Reibereien endlich in ein neues Jahrhundert – und das mit einem starkem neuen Cast.
„Sehe ich mit Mittelscheitel mehr nach Beförderung aus?“
(Quelle: Paramount Plus)
Staffeln: 5 Staffeln, die fünfte Staffel ist seit dem 24. Oktober exklusiv auf Paramount+ streambar
Worum geht’s? Jahr 2380: Was treibt eigentlich der Rest der Besatzung eines großen Raumschiffs? Es muss nicht immer die Crew auf der Brücke sein, die die Abenteuer erlebt, richten wir den Fokus auf die Unterdeckler! Ja, sie haben die uncooleren Jobs in den „Lower Decks“ und sind eher unsichtbar im Gesamtbild, aber auch diese Angestellten haben Träume, oder? Die USS Cerritos, dem wohl unwichtigsten Schiff der Sternenflotte, begibt sich auf Mission!
Geeignet für Fans von animierten Parodie-Cartoons aus der Feder von Mike McMahan (Rick and Morty)
Nicht geeignet für Star Trek-Anhänger, die sich lieber reale Menschen anschauen und nicht viel Wert auf animierte Serien legen
Highlight: Wie es sich für einen starken Zeichentrick-Ableger gehört, eckt auch „Star Trek: Lower Decks“ mit vielen Seitenhieben gegen das gesamte „Star Trek“-Franchise an und integriert etliche komödiantische Easter Eggs.
Schon gewusst? Es gibt insgesamt drei animierte Serien im „Star Trek“-Franchise: „Die Enterprise“, „Star Trek: Lower Decks“ und „Star Trek: Prodigy“
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Filme, die die ganze Familie begeistern: Sie verbinden Generationen, sorgen für gemeinsames Lachen und schaffen unvergessliche Momente. Diese fünf Filme auf Paramount+ bieten Abenteuer, Humor…
Eine Marketing-Expertin soll die zum Scheitern verurteilte Apollo-Mission retten und entscheidet sich dazu, die Mondlandung in einem Studio zu inszenieren.
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