Eine Gruppe junger Weltraumkolonialisten ist auf der Suche nach Schätzen, die sie zu Geld machen können. Stattdessen treffen sie auf eine tödliche Alien-Spezies.
„Ready Player One“ basiert auf der Romanvorlage von Ernest Cline und wurde von Steven Spielberg sehenswert umgesetzt. Auch die Verfilmung der Fortsetzung „Ready Player Two“ ist in Arbeit.
Awards: 57 Nominierungen, 11 Gewinne, darunter: Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films, USA für „Best Science Fiction Film“, BMI Film & TV Awards für „Film Music“ und Las Vegas Film Critics Society Awards für „Best Visual Effects“
Worum geht’s? Amerika im Jahr 2045: Der junge Wade Watts (Tye Sheridan) lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante in den sogenannten Stacks – heruntergekommenen Trailer-Parks inmitten von jeder Menge Schrott. Wade geht wie fast alle anderen Kinder und Jugendlichen virtuell zur Schule, in der Online-Welt Oasis, gegründet von James Halliday. Als Halliday eines Tages stirbt, hinterlässt er den Milliarden Nutzern seines Spiels eine Aufgabe: Wer es schafft, seine Rätsel in der Oasis zu lösen, erbt sein gesamtes Vermögen und alles, was Halliday geschaffen hat. Wade ist Feuer und Flamme, doch muss schnell feststellen, dass die hinterlassenen Rätsel alles andere als einfach sind. Und er ist nicht der einzige, der den Easter Eggs des Schöpfers hinterherjagt – das Unternehmen IOI unter Leitung von Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn) hat tausende Angestellte auf die Lösung angesetzt. Um zu verhindern, dass IOI die Macht über die Oasis an sich reißt, muss Wade Bündnisse schließen und Sorrento stets einen Schritt voraus sein…
Bekannte Gesichter: Tye Sheridan (Mud, Asphalt City, The Night Clerk), Olivia Cooke (House of the Dragon, Slow Horses, Bates Motel), Mark Rylance (The BFG, Bridge of Spies, The Outfit), Simon Pegg (Shaun of the Dead, Hot Fuzz, Mission: Impossible – Dead Reckoning Part One), Ben Mendelsohn (Bloodline, The Outsider, Catch the Killer), Win Morisaki (Listen to the Universe, The Real Thing)
Special Guest: T.J. Miller als iR0k (Deadpool, Deadpool 2, Silicon Valley)
Highlight: Der Roman von Ernest Cline ist eine Hommage an Nerds, Geeks und Videospielgeschichte. Er begeistert insbesondere Gamer, die schon in den 1980er- und 1990er-Jahren gezockt haben mit Anekdoten, Anspielungen und nostalgischen Erinnerungen. Der Film kann diesen Vibe ganz gut einfangen, auch wenn sich so mancher Zuschauer mit den Animationen der Charaktere zunächst schwer tut. Ein Großteil der Rätsel wurde allerdings für die Verfilmung umgeschrieben, um mehr Action zu bieten und auch den Mainstream-Zuschauer abzuholen, der bei der Darstellung von Text-Adventures wie „Zork“ vermutlich direkt ausgestiegen wäre. Wer das Buch also noch nicht gelesen hat, bekommt hier eine klare Empfehlung!
Schon gewusst? Steven Spielberg kehrt in „Ready Player Two“ nicht als Regisseur zurück. Ein möglicher Grund für den Ausstieg könnte die dramatisch schlechtere Qualität des zweiten Romans sein, der seinem Vorgänger auf keiner Seite gerecht wird. Eventuell ist Spielberg der Anspruch oder Aufwand aber auch zu hoch, denn in einem Interview gab er bekannt, dass „Ready Player One“ zu den drei schwierigsten Filmen gehörte, die er je gedreht habe.
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