Jonathan Miller ist erfolgloser Autor und Lehrer. Als sich die sehr begabte 18-Jährige Cairo Sweet in seinen Kurs einschreibt und ihm schmeichelt, kann er sich dieser lang erhofften Anerkennung nicht entziehen...
Worum geht’s? Die 18-Jährige Cairo Sweet (Jenna Ortega) lebt alleine im amerikanischen Tennessee im Anwesen ihrer Eltern, die ewig auf Geschäftsreise sind. Als sie sich in den Literatur-Kurs ihres Lehrer Jonathan Miller (Martin Freeman) einschreibt, spüren beide sofort, dass sie etwas verbindet. Miller ist erfolgloser Autor, der sich jetzt als Lehrer über Wasser hält. Sein erstes und einziges Werk hat seine Schülerin Cairo allerdings gelesen und kann sogar daraus zitieren. Miller fühlt sich geschmeichelt und zur begabten Cairo hingezogen. Als sie ein Essay über ihre „größte Leistung“ schreiben soll, ist die Schülerin jedoch am Rande der Verzweiflung: Sie hat in ihrem Leben bisher nichts Nennenswertes erlebt oder geschafft. Ihre beste Freundin Winnie (Gideon Adlon) schlägt ihr vor, Miller zu verführen und es mit einer Lehrer-Schüler-Affäre zu probieren. Cairo und Miller verbringen fortan mehr Zeit miteinander und treffen sich auch außerhalb der Schule. Als Miller Cairo beauftragt, einen Aufsatz im Stil ihres Lieblingsautoren zu schreiben, entscheidet sich sie sich für eine provokante, explizite Kurzgeschichte im Stil des umstrittenen Autoren Henry Miller. Als Miller Cairos Aufsatz ablehnt und sie konfrontiert, trifft die Schülerin eine folgenschwere Entscheidung.
Bekannte Gesichter: Jenna Ortega (Beetlejuice Beetlejuice, Wednesday, Scream), Martin Freeman (Sherlock, The Responder, Fargo), Gideon Adlon (The Society, Sick, Blockers), Dagmara Domińczyk (Succession, Priscilla, Tough Luck), Bashir Salahuddin (South Side, The 24th)
Highlight: Wenngleich „Miller’s Girl“ unumstritten sehenswerte Performances von Jenna Ortega und Martin Freeman in den Hauptrollen zeigt, ist sowohl der vorhersehbare und daher todeslangweilige Plot, als auch das generelle Thema des Films Grund für unzählige negative Rezensionen. Metacritic gibt eine miese 42, bei Rotten Tomatoes fährt „Miller’s Girl“ traurige 29 Prozent ein. Die Geschichte, die hier wiedergekäut wird, trägt sich allein durch die beiden Stars – doch egal, wie häufig die aus großer Literatur zitieren und sehnsüchtige Blicke im Nebel tauschen: Es bleibt zu viel Cringe im Raum und der Film will einfach nicht zünden.
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