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The Power of the Dog
Zwei Brüder bewirtschaften eine große Ranch, doch die Machtverhältnisse müssen neu ausgehandelt werden. „The Power of the Dog“ basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von 1967.
Ich sehe was, was du nicht siehst
Die Geschichte des wohlhabenden Henry Sugar – der mit einem Trick zu schier unendlichem Reichtum gelangt – wird außergewöhnlich von Wes Anderson in Szene gesetzt. Sehenswert!
(Quelle: Netflix ©2023)
Die Kurzfilme der Netflix-Reihe mit Benedict Cumberbatch basieren auf Geschichten des Autors Roald Dahl („Matilda“, „Charlie und die Schokoladenfabrik (2005)“, „Hexen hexen (2020)“).
Genre: Abenteuer
Für Fans von: „Roald Dahls Matilda – Das Musical“, „The BFG“, „Wonka“
Ich sehe was, was du nicht siehst (2023)
(Quelle: Netflix)
Worum geht’s? Der wohlhabende und alleinstehende Henry Sugar findet während eines Besuchs bei einem Bekannten ein mysteriöses Notizbuch in dessen Bibliothek. Darin findet er den Bericht über einen Mann, der behauptet, mit geschlossenen Augen sehen zu können. Sugar entwendet das Notizbuch, um sich mithilfe der Notizen diese Fähigkeit anzueignen. Er investiert viel Zeit und ist schließlich tatsächlich erfolgreich. Sein erster Weg führt ihn ins Casino, doch mit der Zeit stellt Sugar fest, dass ihn wachsender Reichtum alleine nicht zu einem glücklichen Mann macht.
Bekannte Gesichter: Benedict Cumberbatch („Doctor Strange“, „Sherlock“, „The Imitation Game“), Dev Patel („Slumdog Millionaire“, „The Green Knight“), Richard Ayoade („The IT Crowd“, „Submarine“), Ben Kingsley („Gandhi“, „Iron Man 3“, „Schindlers Liste“), Ralph Fiennes („Harry Potter“-Filmreihe, „The Menu“, „The King’s Man“)
Highlights: Die filmische sowie erzählerische Art, wie Wes Anderson die Geschichte von Roald Dahl aufarbeitet, ist gewohnt einzigartig und doch auch gewöhnungsbedürftig. Wer sie nicht mag, wird die Kurzfilmreihe nicht zu Ende schauen. Wer die Extravaganz zu schätzen weiß, wird auch an „Gift“, „Der Schwan“ und „Der Rattenfänger“ lieben.
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