Reif für einen Mord
Eine begeisterte Krimi-Leserin beginnt selbst in einem Mordfall in ihrer Kleinstadt zu ermitteln, da ihr ein entscheidendes Detail aufgefallen ist, dass sie nicht mehr loslässt...
Die sechsjährige Kya wird von ihrer Familie zurückgelassen und muss sich in den 1950er-Jahren nahezu alleine im Marschland von North Carolina durchschlagen.
Genre: Drama, Romantik, Mystery
Für Fans von: Nomadland, All die verdammt perfekten Tage, The Last Summer
Awards: 4 Nominierungen, eine Auszeichnung für den Besten Song („Carolina“ – Taylor Swift)
Worum geht’s? North Carolina, 1950: Die junge Kya (Daisy Edgar-Jones) lebt mit ihrer Familie im tiefsten Marschland von North Carolina. Sie ist das jüngste von fünf Kindern, die Familienmitglieder sind in der nächstgrößeren Stadt als rückständige Marschbewohner verrufen. Als erst ihre Mutter, dann ihre vier Geschwister und schließlich ihr gewalttätiger Vater Kya im Elternhaus unangekündigt verlassen, muss sie alleine klarkommen. Mithilfe des Ladenbesitzer Jumpin‘ (Sterling Macer Jr.) und seiner Frau Mable (Michael Hyatt) sowie dem etwas älteren Jungen Tate (Taylor John Smith) bleibt Kya von den Behörden unentdeckt und lernt, sich zu versorgen. Sie bringt sich selbst das Zeichnen bei und beginnt als Teenagerin eine vorsichtige Liebschaft mit Tate. Doch in der Marsch wird eines Tages die Leiche von Chase Andrews (Harris Dickinson) gefunden und alle Bewohner der Stadt sind sich einig: Das seltsame Marschmädchen hat ihn ermordet.
Bekannte Gesichter: Daisy Edgar-Jones (Twisters, Normal People, Fresh), Taylor John Smith (You get me, Blacklight, The Oupost), Harris Dickinson (Triangle of Sadness, The Iron Claw, Beach Rats), David Strathairn (Das Bourne-Ultimatum, Die Firma, The River Wild), Michael Hyatt (Snowfall, The Wire, The Little Things), Sterling Macer Jr. (Dead Mail, BAB, Park Day), Bill Kelly (Hillbilly Elegy, A Brilliant Monster, Scarlet’s Witch)
Highlight: Auch wenn „Der Gesang der Flusskrebse“ zweifellos zu der Reihe von Filmen gehört, deren Buchvorlage besser ist, gelingt es der Verfilmung doch an vielen Stellen, die Stimmung der Marsch einzufangen. Daisy Edga-Jones scheint als Kya zwar hier und da etwas zu leicht mit ihrem schweren Schicksal umzugehen, dennoch sorgt auch sie dafür, dass der Film ein rundes und mitunter wunderschönes Werk ist.
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