Ein Minecraft Film
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Nach dem Zweiten Weltkrieg versucht ein jüdischer Architekt in den USA Fuß zu fassen. Die Rückschläge in seinem Leben lassen ihn jedoch fast verzweifeln.
Genre: Drama
Für Fans von: Der Pianist, Der englische Patient
Awards: 344 Nominierungen, 136 Gewinne. Darunter 2025 drei Oscars: Best Achievement in Music Written for Motion Pictures (Daniel Blumberg), Best Performance by an Actor in a Leading Role (Adrien Brody), Best Achievement in Cinematography (Lol Crawley), 2025 BAFTA Film Award: Best Director (Brady Corbet)
Worum geht’s? Der ungarisch-jüdische Architekt László Tóth (Adrien Brody) überlebt den Holocaust und wandert 1947 in die USA aus. Er findet zunächst eine Bleibe bei seinem Cousin Attila (Alessandro Nivola) und arbeitet in dessen Möbelgeschäft. Als sich die Gelegenheit bietet, die Bibliothek des einflussreichen Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) neu zu gestalten, sieht László seine große Chance gekommen. Dieser Plan scheitert jedoch, was László tief trifft. Der Absturz scheint unausweichlich und der Traum, seine Frau Erzsébet (Felicity Jones) nach Amerika zu holen, rückt in weite Ferne – bis er unerwartet erneut auf Van Buren trifft.
WerStreamt.es?
Bekannte Gesichter: Adrien Brody (Der Pianist, King Kong, The Village), Felicity Jones (Die Entdeckung der Unendlichkeit, Rogue One: A Star Wars Story, Inferno), Guy Pearce (Memento, L.A. Confidential, Iron Man 3), Joe Alwyn (Die Frau des Zoodirektors, The Favourite – Intrigen und Irrsinn, Harriet), Alessandro Nivola (Die Ungeheuerlichkeit, American Hustle, Disco Pigs), Isaach De Bankolé (Der Himmel über Berlin, Ghost Dog – Der Weg des Samurai, Black Panther), Raffey Cassidy (Vox Lux, Tomorrowland, The Killing of a Sacred Deer)
Highlight: „Der Brutalist“ zeichnet sich durch eine epische Erzählweise aus, die sich über eine Laufzeit von stattlichen 215 Minuten erstreckt. Die visuell beeindruckende Cinematographie im VistaVision-Format ist fesselnd, während die starke schauspielerische Leistung von Adrien Brody die Erzählung trägt. Der Film setzt sich dabei intensiv mit den Themen Vertreibung, Identität und Kunst auseinander.
Schon gewusst? Der Film ist dem 2019 verstorbenen Komponisten Scott Walker gewidmet, der bereits die Musik für frühere Filme von Regisseur Corbet schuf. Die Figur László Tóth ist von verschiedenen berühmten Architekten inspiriert, darunter Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe und Louis Kahn. Gedreht wurde der Film an verschiedenen Orten, nämlich in Budapest, Carrara (Italien) und Pennsylvania.
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