Die Wärterin
Eine idealistische Gefängniswärterin gerät in ein moralisches Dilemma, als ein Mann aus ihrer Vergangenheit in ihr Gefängnis eingeliefert wird. Sie lässt sich in seine Abteilung…
Eine junge Frau versucht ihren Weg zu finden. Zwischen poetischen Zeilen, Partys und Affären kommt sie ihrem Ziel langsam näher.
Genre: Komödie, Romantik, Drama
Für Fans von: Fleabag, A Bigger Splash, Der Rausch
Awards: 109 Nominierungen, 44 Gewinne. Darunter Canne Film Festival 2021 Best Actress (Renate Reinsve), 2021 NBR Award: Top Five Foreign Language Films, 2021 FIPRESCI Prize: Best Film (Joachim Trier)
Worum geht’s? Buchhändlerin und Autorin Julie (Renate Reinsve) ist in ihren 20ern und eine sprunghafte Person. Mal empfindet sie so, den nächsten Tag wieder anders. Durch ihre launische Art beeinflusst sie auch merklich ihr Umfeld. Insbesondere ihren älteren Freund Aksel. Er ist 44, Comic-Zeichner und möchte mit Julie eine Familie gründen. Doch Julie möchte gar keine Kinder, oder doch? Auf einer Party lernt sie Eivind (Herbert Nordrum) kennen. Er ist lebenslustig und strahlt eine gewisse Bodenständigkeit aus. Sie haben viele Gemeinsamkeiten und es beginnt eine zaghafte Romanze zwischen den beiden, die ganz anders verläuft, als die beiden gedacht haben.
WerStreamt.es?
Bekannte Gesichter: Renate Reinsve (Oslo, 31. August, Another End, A Different Man), Anders Danielsen Lie (Mothers‘ Instinct, Oslo, 31. August, Auf Anfang), Herbert Nordrum (The Culture, Hypnosen, The Royal Hotel), Maria Grazia Di Meo (Gritt, Quiet on Set, Kadaver), Deniz Kaya (Jacked, Beist, Fling)
Highlight: „Der schlimmste Mensch der Welt“ fängt ein Lebensgefühl ein, das geprägt ist von innerem und äußerem Erwartungsdruck und dem sehnlichen Wunsch nach authentischen Gefühlen und Einfachheit. Der norwegische Regisseur Joachim Trier ist bekannt für seine Filme, die von der Tragik, aber auch von der Komik des Lebens erzählen. Es geht um existenzielle Gefühle, um Ängste, Sehnsüchte, Begehren, um das Suchen und die innere Leere. Julie ist eine Frau ohne klaren Lebensplan, doch braucht es den überhaupt?
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